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Wo?

Zwei Hinterwäldler gehen die Straße runter. Der eine bleibt plötzlich stehen und sagt: „Oh mein Gott! Ein toter Vogel.“ Der andere schaut nach oben und sagt: „Wo, wo?“

Im Park

Ein Ehepaar ging im Park spazieren and bemerkten dabei einen jungen Mann und eine junge Frau auf einer Bank sitzen, die sich leidenschaftlich küssten.

„Ach, warum tust Du das nicht?“ sagte die Frau.

„Aber Liebling“, erwiderte ihr Mann erstaunt, „ich kenne die Frau doch gar nicht!“

Auktion

Der Verkauf bei einer Auktion wurde gestoppt, als der Auktionator bekanntgab, „jemand im Raum hat seine Brieftasche mit 2.000 Euro verloren. Er bietet eine Belohnung von € 500 für ihre sofortige Rückgabe. Nach einem Moment der Stille, gab es einen Ruf aus dem hinteren Teil des Raumes: „550“.

Am Kannibalenmarkt

Ein Kannibale besuchte den Fleischmarkt um sich etwas Gutes zum Essen zu kaufen. Der Fleischer begrüßte ihn und sagte ihm, er solle sich umsehen. Der Kannibale begann das Fleisch zu begutachten und bemerkte, dass der Markt auf Gehirn spezialisiert ist.

Bei weiterer Betrachtung bemerkte er das auffällige Missverhältnis zwischen den  Fleischpreisen. Das Hirn eines Zimmermanns war für € 11,50 pro Kilo zu haben. Ein Kilo Lehrerhirn  kostete  € 25,50. Erstaunt bemerkte er, dass ein Politikerhirn € 375,00 pro Kilo kosten würde. Mit nicht geringer Neugierde fragte er den Fleischer, warum die große Preisdifferenz zwischen dem doch gleichen Fleisch.

Der Besitzer antwortete mit unbewegtem Gesicht: „Ist dir klar, wie viele Politiker man braucht, um ein Kilo Hirn zu erhalten?“

Letzte Worte

Der alte Fred war ein gläubiger Christ und lag im Krankenhaus, dem Tode nahe. Die Familie rief den Pfarrer ihnen beizustehen. Als der Prediger neben dem Bett stand, schien sich Freds Zustand zu verschlechtern, und er winkte hektisch nach etwas zu schreiben.

Der Pfarrer überreichte ihm liebevoll einen Stift und ein Blatt Papier und Fred nutzte sein letztes bisschen Energie, um eine Notiz zu kritzeln, dann verstarb er.

Der Pfarrer wollte den Zettel später lesen und steckte ihn in seine Jackentasche.

Bei der Beerdigung, als er mit der Predigt fertig war, bemerkte er, dass er die gleiche Jacke trug, wie die als Fred starb.

Also sagte er: „Ihr wißt ja, Fred übergab mir eine Notiz, kurz bevor er starb. Ich habe sie bis jetzt nicht angeschaut, aber ich bin sicher, Fred hat uns allen Worte der Weisheit und Inspiration hinterlassen.“

Damit öffnete er den Zettel und las: „Bitte gehen Sie einen Schritt nach links, Sie stehen auf meinem Sauerstoffschlauch!“

Der Pirat

Der alte Mann und das Meer

Ein Seemann trifft in einer Bar einen Piraten und sie erzählen abwechselnd ihre Abenteue. Der Seemann stellt fest, dass der Pirat ein Holzbein, einen Haken statt einer Hand und eine Augenklappe hat. Neugierig fragt der Seemann „Also, wie bist Du zu dem Holzbein gekommen?“

Die Pirat antwortet „Ich bin über Bord und direkt in ein Rudel von Haien gefallen. Bevor mich meine Kameraden wieder rausholen konnten, biss mir ein Hai das Bein ab“.

„Wow!“, sagte der Seemann. „Was ist mit dem Haken“?

„Nun …“, antwortete der Pirat, „Wir waren an Bord eines feindlichen Schiffes und kämpften mit dessen Besatzung. Einer der Feinde hat mir mit seinem Säbel glatt die Hand abgeschlagen.“

„Unglaublich!“ bemerkte der Seemann. „Wie kams zu der Augenklappe“?

„Eine Möwe hat mir ins Auge geschissen“, sagt der Pirat.

„Sie haben Ihr Auge durch einen Möwenschiss verloren?“ fragt der Seemann erstaunt.

„Nun …“ sagt der Pirat, „Das war mein erster Tag mit dem Haken.“

Das Maultier

Der Bauer hatte eine Frau, die ihn die ganze Zeit nervte. Eines Tages, als er draußen war beim Pflügen, kam sie raus und begann wieder herumzunörgeln. Dabei trat sie das Maultier so sehr, dass sie starb.

Bei der Beerdigung kamen die Frauen um zu kondolieren. Der Bauer nickte jedesmal „Ja“.

Die Männer kamen auch und sprachen mit ihm und der Bauer schüttelte immer dem Kopf „Nein“.

Danach fragte man ihn, warum bei den Frauen genickt und „ja“ gesagt hatte und „nein“ zu allen Männern.

Der Bauer antwortete: „Nun, die Frauen sagten mir, wie hübsch das Kleid meine Frau war und wie schön sie aussah. Die Männer fragten, ob das Maultier zu verkaufen ist“

Noch ein Papagei

Da ist also dieser Mann mit seinem Papagei. Und dieser Papagei flucht wie ein Taxifahrer, ich meine, er ist wirklich eine Kanone auf dem Gebiet. Er kann fünf Minuten lang ununterbrochen fluchen, ohne sich zu wiederholen.

Das Problem ist, dass der Typ, der den Papagei besitzt, ruhig und konservativ ist und das Schandmaul dieses Vogels treibt ihn in den Wahnsinn.

Eines Tages wird es ihm zu viel, er schnappt den Vogel an der Gurgel, schüttelt ihn ordentlich und schreit: „Hör auf!“ Aber das macht den Vogel nur noch verrückter und er flucht mehr denn je.

Dann wird der Mann richtig wütend wird und sagt: „Jetzt hab ichs. Ich krieg dich klein“ und sperrt den Vogel in einem Küchenschrank.

Das reizt aber den Papagei noch mehr, er kratzt mit seine Kralle, hackt mit dem Schnabel und macht einen deratigen Wirbel, dass  der Mann ihn endlich wieder freilässt. Der Vogel befreit sich mit einem Strom von ordinären Flüchen, die einen Taxifahrer würden erröten lassen.

Nun ist der Mann so wütend, dass er den Vogel in den Kühlschrank schmeißt.

Für die ersten paar Sekunden ist da drinnen ein schrecklicher Wirbel. Dann wird es plötzlich sehr still.

Erst wartet der Mann nochab, aber dann denkt er, dass der Vogel sich verletzt haben könnte. Nach ein paar Minuten ist er so besorgt, dass er die Kühlschranktür öffnet.

Der Papagei klettert ganz ruhig auf den ausgestreckten Arm des Mannes und sagt „es tut mir furchtbar leid wegen dem Ärger, den ich dir gemacht habe. Ich werde mein Bestes tun, um mein Vokabular von nun an zu verbessern.“

Der Mann ist richtig erstaunt. Er kann die Veränderung nicht verstehen, die mit den Papagei passiert ist.

Da sagt der Papagei: „Übrigens, was hat das Hühnchen angestellt?“

Warten

Karli war über die lässige Art und Weise erstaunt mit der Rudi zur Kenntnis nahm, dass seine Freundin mit einem anderen Mann gesehen wurde. „Du hast gesagt, dass Du sie liebtst, hast sie mit einem anderen Mann gesehen und hast den Kerl nicht gleich niedergeschlagen?“
„Ich warte.“
„Auf was wartest Du?“, fragte Karli.
„Ich warte darauf sie mit einem Kleineren zu erwischen.“

Eine Uhr fürs Leben

Ein Mann stürmt in das Juweliergeschäft, haut wütend mit der Faust auf Verkaufsvitrine, nimmt eine Armbanduhr aus der Tasche und fuchtelt damit unter der Nase des Juweliers herum. „Sie sagten, diese Uhr würde mich bis ans Lebensende erfreuen“, brüllt er. „Ja“, sagt der Besitzer. „Aber Sie sahen auch ziemlich krank aus an diesem Tag.“